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die mitteilungsverordnung bestimmt dass behörden und andere öffentliche stellen den finanzbehörden mitteilungen in bestimmten fällen zu übermitteln haben sie wurde für diese zwecke bereits 1993 erlassen zuletzt im jahr 2022 geändert mit wirkung ab dem 1 januar 2025 treten zahlreiche wichtige Änderungen der (mv) kraft danach werden sämtliche nach mv elektronischer form an sein das entsprechende bmf-schreiben vom 26 september 2023 zeigt wie komplex abgrenzung von meldepflichtigen nicht-meldepflichtigen sachverhalten kann hierbei anwender schnell Überblick verlieren ohne prüfschema/leitfaden einer fehlerhaften einschätzung gelangen wird eine mitteilung versehentlich unterlassen tritt steuerschaden ein so haftung entgangene steuer bei behörde entstehen damit stellt einen wichtigen anforderungsbereich ihr tax-compliance-management-system dar diesem seminar zeigen wir ihnen wichtigsten eckpunkte inhalte praxisnah aufbereitet dieses richtet sich speziell kommunalverwaltungen schwerpunkte zweck mitteilungsverpflichtete zahlungswirksame nicht relevante vorgänge allgemeine ausnahmen mitteilungspflicht spezielle verfahren erfahrungsaustausch probleme fragen teilnehmenden

die mitteilungsverordnung bestimmt dass behörden und andere öffentliche stellen den finanzbehörden mitteilungen in bestimmten fällen zu übermitteln haben sie wurde für diese zwecke bereits 1993 erlassen zuletzt im jahr 2022 geändert mit wirkung ab dem 1 januar 2025 treten zahlreiche wichtige Änderungen der (mv) kraft danach werden sämtliche nach mv elektronischer form an sein das entsprechende bmf-schreiben vom 26 september 2023 zeigt wie komplex abgrenzung von meldepflichtigen nicht-meldepflichtigen sachverhalten kann hierbei anwender schnell Überblick verlieren ohne prüfschema/leitfaden einer fehlerhaften einschätzung gelangen wird eine mitteilung versehentlich unterlassen tritt steuerschaden ein so haftung entgangene steuer bei behörde entstehen damit stellt einen wichtigen anforderungsbereich ihr tax-compliance-management-system dar diesem seminar zeigen wir ihnen wichtigsten eckpunkte inhalte praxisnah aufbereitet dieses richtet sich speziell kommunalverwaltungen schwerpunkte zweck mitteilungsverpflichtete zahlungswirksame nicht relevante vorgänge allgemeine ausnahmen mitteilungspflicht spezielle verfahren erfahrungsaustausch probleme fragen teilnehmenden

erfolgsfaktoren eines internen kontrollsystems für steuern die steuerrechtlichen anforderungen an kommunen und landkreise entwickeln sich stetig weiter gerade in zeiten wachsender komplexität ist ein systematischer praxistauglicher umgang mit den aktuellen herausforderungen unerlässlich unsere veranstaltung erfurt bietet ihnen umfassendes update zu relevanten Änderungen praxisnahen erfahrungsberichten sowie zukünftigen entwicklungen gemeinsam beleuchten wir zentralen themen geben wertvolle handlungsempfehlungen ihre organisation schwerpunkte steuerrechtliche jahressteuergesetz 2024 § 2b ustg e-rechnung mitteilungsverordnung 2025 neue meldepflichten haftungsrisiken vorsteuerermittlung optimierungsmöglichkeiten jpör nach prozessorientiertes iks aufbau umsetzung modernen diskussion austausch individuelle fragestellungen warum teilnehmen? fundiertes fachwissen bleiben sie auf dem neuesten stand praktische einblicke erhalten praxiserprobte lösungsansätze ihrer verwaltung netzwerk tauschen anderen fachleuten aus knüpfen kontakte

am 22 januar 2025 laden wir sie herzlich zu einem ganztägigen fachtag nach riesa ein der sich umfassend mit den aktuellen entwicklungen und herausforderungen im bereich tax compliance für kommunen landkreise befasst die veranstaltung bietet ihnen fundierte einblicke in die erfolgsfaktoren eines internen kontrollsystems steuern (iks) und beleuchtet praxisnahe ansätze um steigenden anforderungen steuerrecht gerecht werden mittelpunkt stehen steuerrechtlich relevante Änderungen wie neudefinition elektronischen rechnung zur mitteilungsverordnung welche ab dem 1 kraft tritt sowie konsequenzen verwaltungen bei unternehmerischen leistungen erfahrene referenten nicht nur über anpassungen des jahressteuergesetzes 2024 verlängerung Übergangsregelungen § 2b ustg informieren sondern auch implementierung prozessorientierten risikobewertung dokumentation berichten schwerpunkte steuerrechtliche Änderungen einführung neuerungen spenden- sponsoringrecht zuwendungsempfängerregister

am 12 februar 2025 laden wir sie herzlich nach magdeburg ein um sich mit den aktuellen entwicklungen und herausforderungen der tax compliance für kommunen landkreise vertraut zu machen die veranstaltung bietet ihnen praxisnahe einblicke in erfolgsfaktoren eines steuerlichen internen kontrollsystems (iks) wachsenden anforderungen im steuerrecht sicher effizient bewältigen mittelpunkt stehen steuerrechtliche Änderungen risikobehaftete themenbereiche zukünftige erfahrungsberichte profitieren von praxisnahen ansätzen erfahrener referenten auf neuen ab dem 1 januar vorbereiten schwerpunkte neuerungen jahressteuergesetz 2024 § 2b ustg e-rechnung mitteilungsverordnung einführung neuer meldepflichten haftungsrisiken vorsteuerermittlung optimierung vorsteuerabzugsoptionen öffentliche körperschaften prozessorientiertes iks aufbau umsetzung modernen zur steuer-compliance lösungsansätze best practices verwaltung warum teilnehmen? fundiertes fachwissen bleiben neuesten stand steuerrechtlichen bereiten ihre organisation kommende vor unsere geben konkrete handlungsempfehlungen leitfäden risiken minimieren chancen optimal nutzen netzwerken tauschen anderen fachkollegen aus landkreisen wertvollen kontakten perspektiven

am 25 februar 2025 laden wir sie herzlich nach werder (havel) ein um gemeinsam mit unseren experten die aktuellen herausforderungen und chancen im bereich der tax compliance des kommunalen rechnungswesens zu beleuchten diese ganztägige veranstaltung richtet sich speziell an vertreter öffentlichen verwaltung bietet ihnen praxisorientierte einblicke in neuesten rechtlichen Änderungen digitale entwicklungen risikobehaftete themenfelder schwerpunkte steuerrechtliche ab dem 01 januar neuerungen jahressteuergesetz 2024 anpassungen kommunalverfassung brandenburg (bbgkverf) haushalts- kassenverordnung (komhkv) neudefinition elektronischen rechnung deren auswirkungen auf kommunale verwaltungen mitteilungsverordnung umsetzung neuen meldepflichten fallstricke bei abgrenzung meldepflichtiger sachverhalte neues prozessorientiertes kontrollsystem (iks) implementierung moderner kontrollsysteme zur risikominimierung einhaltung steuerlicher vorschriften erfahrungsberichte praxislösungen best practices für kommunen landkreise von warum teilnehmen? fundiertes fachwissen bleiben stand steuerrechtlichen rechnungswesen praxisnahe lösungsansätze profitieren konkreten handlungsempfehlungen praxisnahen ansätzen netzwerken knüpfen wertvolle kontakte fachkollegen tauschen aus

1 die kommune als steuerschuldner allgemeine rechtliche grundlagen juristische personen des öffentlichen rechts gesetzliche der wirtschaftlichen betätigung einnahmen und ausgaben im kommunalen haushaltsrecht rechtsformen kommunaler unternehmen (eigen-/regiebetrieb eigengesellschaft etc ) vorstellung steuerlicher konsequenzen (z b gmbhg) besteuerung hand (Überblick basisverständnis für den lehrgang insgesamt) 2 verfahrensrechtliche pflichten kommunen erklärungspflichten verantwortlichkeiten abgabepflichten -termine festsetzungs- verjährungsfristen korrekturmöglichkeiten von steuerfestsetzungen

1 ertragsteuern (körperschaftsteuer kapitalertragsteuer) relevante tatbestände für juristische personen des öffentlichen rechts (bga ohne eigene rechtspersönlichkeit) dauerverlustgeschäfte nach § 8 abs 7 kstg definition verdeckte gewinnausschüttungen und rechtsfolgen 2 grundlagen steuerlichen einlagekontos sinn zweck ausschüttbarer gewinn verwendungsnachweis verwendung 3 bfh-urteil vom 30 09 2020 umsetzung in bmf-schreiben 04 2022 pflicht zur feststellung ab ermittlung anfangsbestandes im erstjahr sog wechselfällen erläuterung von beispielen

grundsätzliche ausführungen und besonderheiten der umsatzsteuerlichen unternehmereigenschaft einer jpdör darstellung erläuterung neuregelungen gemäß § 2b ustg anhand des bmf-schreibens vom 23 mai 2016 prüfschema praktischer anwendungsleitfaden auswirkungen neuen rechtslage auf einzelne bereiche inhalt bedeutung Übergangsregelung optionserklärung möglicher widerruf kommunale praxisfälle beim vorsteuerabzug aktuelle entwicklungen

abgrenzung der steuerlichen sphären kommunen hoheitlicher bereich vermögensverwaltung bga Überblick über die themenfelder kst lst est bauleistungen spenden etc einordnung kommunalen leistungen in steuerarten grundlagen einkommensermittlung gewinnermittlungsarten betriebseinnahmen und betriebsausgaben aktuelle entwicklungen (anhand von urteilen aktivitäten finanzbehörden) steuerliche anforderungen durch digitalisierung

auslagerung kommunaler aufgaben typische rechtsformen beteiligungen und deren besonderheiten (z b gmbh eigenbetrieb zweckverband) steuerliche zuordnung der leistungsbeziehungen zwischen kommune tochterunternehmen sowie konsequenzen verdeckte gewinnausschüttung (vorstellung problematik lösungsvorschläge zur vermeidung) steuerlicher querverbund organschaft (besonderheiten steuerlichen verlustnutzung) zweckverband (abgrenzung folgen)

stellung der bga im steuerrecht tatbestandsmerkmale/voraussetzungen eines prüfschema zum vorliegen anforderungen bei erklärungspflichten fristen möglichkeiten klassische fragen wie abgrenzungen zu vermögensverwaltung hoheitsbetrieb verpachtung wirtschaftliche tätigkeit steuerbelastung ausschüttung aus dem bga/betriebsvermögen (entnahme und einlage von vermögensgegenständen) verluste verlustverrechnungsmöglichkeiten steuerliches einlagekonto kapitalerträge

grundlagen aufbau und einführung eines steuerlichen regel- kontrollsystems sinn zweck notwendigkeit von tax compliance bedeutung für die kommunale verwaltung in den anwendungserlass zu § 153 ao idw praxishinweis 1/2016 ziele aufgaben grundelemente anforderungen cms mindestumfang kommunalen tcms – notwendige maßnahmen vorgehensweise zur umsetzung mögliche auswirkungen bei nichteinhaltung kontrolle Überwachung fortschreibung der regelungen kontrollen

aktuelle situation der verwaltung anforderungen an das tax cms mindestmaß anwendungserlass zu § 153 ao und den idw praxishinweis 1/2016 projektplan zur einführung des regel- kontrollsystems analyse bereits vorhandenen regeln kontrollen ableitung notwendigen maßnahmen vorgehensweise umsetzung auswirkungen bei nichteinhaltung schaffung einer laufenden kontrolle Überwachung fortschreibung regelungen